E- und D-Jugend: Bilanz und Ausblick

30.01.2018

Die Akteure der HRSON haben sich mit den Vereinsverantwortlichen der E-Jugendmannschaften getroffen, um die laufende Saison zu evaluieren und die Pläne für die kommende Saison zu besprechen.

Getreu dem Motto „Offene Kommunikation – füreinander, miteinander“ wurden die Treffen eröffnet, sodass die Vereine Wünsche, Sorgen und Nöte vorbringen konnten. „Diese Aspekte sind extrem wichtig für unsere Arbeit, denn auch wir sind selbstkritisch und machen nicht alles richtig“, so Oliver Ede – stellv. Vorsitzender Spieltechnik der HRSON.

Festgestellt wurde, dass in dieser Saison im Bereich der weiblichen E- und D-Jugend nicht viel Handlungsbedarf besteht. Die weibliche E-Jugend wird in der kommenden Saison den gleichen Modus spielen. Auf Wunsch der Vereine wird für die weibliche D-Jugend wieder abgefragt, ob Interesse an der Bildung einer Regionsoberliga besteht.

 

Die männliche E-Jugend spielt wie bereits in dieser Saison das sogenannte „Berliner-Modell“. Dabei wird die Hinserie regional ausgespielt. Danach werden die beiden besten Mannschaften einer Staffel in die Regionsoberliga übergeleitet. Die verbleibenden Mannschaften spielen in der Regionsliga ihre Rückrunde.

Für die männliche D-Jugend wird vor der Saison wieder das Interesse an der Bildung einer Regionsoberliga abgefragt. Ist die Resonanz nicht ausreichend, so wird auch hier das „Berliner Modell“ angewandt.

 

Im Bereich der E-Jugend wird es in der kommenden Serie eine sogenannte „Aufbaustaffel“ geben. Nähere Informationen hierzu erteilt Edgar Rot, Jugendspielwart der HRSON (spieltechnik.jugend@hrson.de).