Beachhandball

Beachhandball wurde erst 1990 in Italien ins Leben gerufen. Es ist mittlerweile anerkannt die Outdoor-Version der olympischen Mannschaftssportart Hallenhandball und gilt auch seitdem als offizielle Sportart.

Mit Beachhandball ist ein sportliches Angebot entstanden, das breitensport- und freizeitorientiert eine hervorragende Ergänzung zum Wettkampf-Handball in der Halle darstellt.

Sport, Sonne, Sand und Strand verbindend, zeigt sich der Handball am Beach und im Sand urlaubstauglich und macht sich so zu einem „fun“-tastischem Erlebnis.

Obwohl Beachhandball eine extrem junge Sportart ist, finden mittlerweile offizielle Turniere, wie Europa- und Weltmeisterschaften in der ganzen Welt statt.

Die Durchführung der Beachhandball-Masters-Serie, der inoffiziellen Deutschen Meisterschaft im Beachhandball, bieten alljährlich Jung und Alt, Mann und Frau mit ihren Qualifikationsturnieren attraktive Wettkampfserien, die begeistern.

Mit der Entscheidung des Olympischen Komitees, dass Beachhandball in den nächsten Jahren olympisch werden könnte, haben sich die Internationale Handball Föderation (IHF), die Europäische Handball Föderation (EHF) und insbesondere der Deutsche Handball Bund (DHB) auf die Fahnen geschrieben, den Beachhandball auszubauen und noch stärker zu fördern.

In der HRSON gibt es ein „Projekt-Team Beachhandball“. Alexander Pabst, Justus Prölß und Christian Ehrhardt von den Flying Gags des VfL Lehre haben als Mitglieder des Projekt-Teams ihr Konzept „Beachhandball 2018 in der HRSON“ zu Papier gebracht und dem erweiterten HRSON-Vorstand und den Beachhandball-Ansprechpartnern der Vereine präsentiert und dafür breiten Zuspruch erhalten.

Der Auftrag ist nun, das Projekt mit Leben zu füllen. Der Ansatz im Jugendbereich soll dabei favorisiert werden.